Mit sich ausweitender Digitalisierung werden auch die Risiken für den Datenschutz immer größer. Nicht zuletzt Edward Snowden hat deutlich gemacht wie wichtig es ist sowohl private als auch geschäftliche Daten bestmöglich zu verschlüsseln. Da es sich dabei um hoch komplizierte Verfahren handelt, sind die meisten User auf kompetente IT Betreuung München angewiesen. Im Folgenden soll gezeigt werden, warum Kryptographie in allen Lebensbereichen eingesetzt werden sollte.
IT Betreuung München erklärt: Entwicklung der Kryptographie
Der Begriff „Kryptographie“ beschreibt im Wesentlichen die Verschlüsselung von Daten und Botschaften mittels bestimmter kryptographischer Verfahren. Diese bedienen sich höchster Mathematik und sind somit in der Regel nur für einen Bruchteil der Bevölkerung verständlich. Daraus ergibt sich das Bedürfnis einer Spezialisierung der IT Betreuung München in diesem Bereich.
Erste Nachweise für den Einsatz kryptographischer Verfahren konnten allerdings schon gegen 1900 v. C. im alten Ägypten ausgemacht werden. Bis zum Mittelalter ist es bereits zu einer Art Konvention geworden vertrauliche Botschaften vor den Einblicken Unbefugter zu schützen. Im weiteren Verlauf fanden diese Techniken hauptsächlich in Geheimdiensten und Militärs Anwendung, denn lange gab es im privaten und wirtschaftlichen Bereich keinen entsprechenden Bedarf. Das ändert sich in den letzten Jahren jedoch grundlegend und beispielsweise die IT Betreuung München entwickelte sich als Folge dessen.
Ziele der Kryptographie mit der IT Betreuung München
Hochsensible Daten werden heutzutage auch mit Hilfe der IT Betreuung München digital verarbeitet, übertragen und gespeichert. Dabei ist vielen nicht bewusst wie riskant solche Transaktionen sein können. Der langjährige IT-Direktor des Bundesinnenministeriums macht deutlich, dass „möglichst viele Daten- und Kommunikationsverkehre“ heute verschlüsselt werden sollten. Dabei werden mit der Kryptographie die folgende Ziele angestrebt: Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität und Verbindlichkeit.
Im Einzelnen ist mit „Vertraulichkeit“ gemeint, dass nur der vom Absender intendierte Adressat die Nachricht empfängt und entschlüsseln kann. Es soll also für niemand Außenstehenden möglich sein Einsicht in die Kommunikation zu erhalten. Der Punkt „Integrität“ beschreibt, dass der Empfangende beispielsweise mit Hilfe der IT Betreuung München nachvollziehen können soll, ob an der Botschaft während diese unterwegs war Änderungen durch Dritte vorgenommen wurden. Die Begriffe „Authentizität“ und „Verbindlichkeit“ spielen in einem gewissen Maße zusammen, denn Erstere zielt auf die Identifizierbarkeit des Urhebers von Nachrichten oder Daten ab. Verbindlich soll diese insofern sein als dass der Identifizierte seine Identität nicht abstreiten kann, sich also zum Absenden der Botschaft bekennen muss.
Je nach angewandtem Verfahren kann die IT Betreuung München jedoch nicht alle Ziele durchsetzen, sodass Kunde und Dienstleister sich im Vorfeld auf einige gemeinsame Punkte einigen.
Vorgehen der Kryptographie
Wie die IT Betreuung München weiß werden im Rahmen der Kryptographie unterschiedliche Schlüssel benutzt, diese sind vergleichbar mit Codes um Daten und Informationen zu verschlüsseln. Diese sind zumeist streng geheim und sollten eine möglich hohe Komplexität aufweisen um nicht ohne Weiteres geknackt werden zu können.
In der Anwendung unterscheidet man zwischen symmetrischer und asymmetrischer Verschlüsselung. Diese will die IT Betreuung München nun kurz vorstellen. Bei der symmetrischen Form gibt es einen einzigen Schlüssel, der von Sender und Empfänger gleichermaßen zum Ver- und zum Entschlüsseln genutzt wird. Im asymmetrischen Vorgehen hingegen gibt es zwei, wobei einer – der „public key“ – für die Öffentlichkeit zugänglich ist und zur Verschlüsselung dient, während der „private key“ nur für den Adressaten bestimmt ist und nur von diesem verwendet werden kann.
Beim ersteren Verfahren ist von Vorteil, dass die Übertragung schnell von statten geht, allerdings muss der Schlüssel sicher vom einen zum anderen gebracht werden – sodass eigentlich eine weitere Verschlüsselung nötig wäre. Das asymmetrische Verfahren ist insofern also als sicherer einzustufen, jedoch dauert der gesamte Prozess hier um einiges länger.
Der IT Betreuung München bleibt zusammenfassend nur zu sagen, dass jeder sich Gedanken über die Notwendigkeit der Verschlüsselung seiner eigenen Daten machen sollte und im Folgenden empfiehlt es sich sich an Experten zu wenden um die richtige individuelle Lösung zu finden.
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