Die PC-Verkäufe gingen auch im dritten Quartal dieses Jahres zurück. Trotz der Veröffentlichung von Windows 10 konnte sich der Markt nicht wirklich erholen. Marktforscher und Experten für IT Consulting München rechnen damit, dass die Branche erst im nächsten Jahr einen Aufschwung erleben wird.
Die Verkäufe von Computern gehen auch in diesem Jahr rapide zurück. Die Absatzzahlen verloren im Vergleich zum vergangenen Jahr 7,7 Prozent. Wurden im dritten Quartal 2015 noch 79,8 Millionen PCs veräußert, waren es in derselben Zeitspanne in diesem Jahr nur noch 73,7 Millionen Geräte. Der Trend war so nicht unbedingt vorauszusehen, da sich die Branche einen positiven Effekt durch Windows 10 versprochen hatte. Die Wirkung blieb allerdings aus: So waren die Einflüsse des Betriebssystems, das Microsoft im Sommer veröffentlichte, nur minimal in den ersten Monaten wahrzunehmen. Spezialisten für IT Consulting München und andere branchenkundige Fachleute kennen die Ursache dieses Phänomens.
IT Consulting München: Das PC-Geschäft lahmt
Ausschlaggebend für den Rückgang des Umsatzes ist vor allem der kriselnde Euro. So gingen die Computer-Verkäufe in Westeuropa um über 17 Prozent zurück, was hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, dass der schwache Euro die Geräte teurer macht. Mit denselben Währungseffekten haben derzeit Lateinamerika und Asien zu kämpfen, sodass der Absatz auch in diesen Regionen rückläufig ist. Anders verhält es sich dagegen in den USA: Hier konnte sich der Markt stabilisieren und legte sogar um 1,3 Prozent zu. Dass sich die Veröffentlichung von Windows 10 noch nicht bemerkbar macht, ist laut Branchenkennern und Experten für IT Consulting München auf die Strategie von Microsoft zurückzuführen. So habe sich der Software-Riese darauf konzentriert, das Betriebssystem durch ein kostenloses Update zu verbreiten. Viele Verbraucher nahmen das Angebot dankend an und verschoben den Kauf eines Neugerätes erst mal in die nahe Zukunft. Ferner kritisieren Fachmänner und Dienstleister für IT Consulting München, dass Microsoft vor dem Launch von Windows 10 den PC-Herstellern nicht ausreichend Zeit gab, um Produkte, die auf das neue Betriebssystem optimiert sind, auszuarbeiten. Dies werde sich in diesem Quartal ändern, sodass bereits zum Weihnachtsgeschäft eine leichte Erholung des Marktes erwartet wird.
IT Consulting München: zuversichtliche Prognosen für 2016
Der leichte Aufschwung soll auch im nächsten Jahr erkennbar sein. So ergaben Studien von Gartner, einem Unternehmen, das Marktforschungsergebnisse und Analysen über die Entwicklungen in der IT anbietet, dass 50 Prozent der Konsumenten planen, innerhalb der nächsten 12 Monate einen neuen Computer zu kaufen. Das wird vor allem Acer positiver stimmen, denn der PC-Absatz des taiwanischen Herstellers sackte laut IDC, einem Institut für Marktforschung und Unternehmensberatung, um mehr als ein Viertel ab. Ob das erhoffte Ende der Talfahrt im Jahr 2016 tatsächlich eintritt, hängt wohl auch von den Entwicklungen auf dem Gebiet der Smartphones und Tablets ab. So ist zu erkennen, dass sich die Absatzstärke von Apple, Samsung und Co. in den letzten Jahren negativ auf die PC-Märkte ausgewirkt hat.
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